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4 Spiele in 10 Tagen, das ist schon ein herausforderndes Programm. Doch am ende stehen 4 Niederlagen, die man nicht unterschiedlicher bewerten kann. Nach einem rabenschwarzen Tag in Grenzau und der folglich richtigen 0:3 Niederlage, konnten wir uns gegen Saarbrücken mit der 1:3 Niederlage etwas aufbäumen. Am Dienstag Abend dann ein grandioses Spiel in Neu-Ulm, dass am Ende einen etwas glücklicheren Sieger hatte, nämlich den TTC Neu-Ulm. Nach 24 von 25 Sätzen mussten wir uns mit 2:3 geschlagen geben. Spiel Nummer 4 nun innerhalb der 10 Tage, war ein vorverlegtes Match aus März gegen die Mannen des thüringischen Clubs Post SV Mühlhausen. Die erfahrenen Männer um Daniel Habesohn, Lubomir Jancarik, Ovidiu Ionescu und dem deutschen Steffen Mengel, waren wieder einmal eine Nummer zu groß. Nach der 0:3 Niederlage in der Vorrunde, setzte es erneut eine 0:3 Niederlage und das obwohl die Matches zwischen Lubomir Jancarik und Rares 4 enge Sätze aufwiesen, ebenso das Match zwischen Daniel Habesohn und Maksim Grebnev. Das einzig eher deutliche Match war an diesem Abend das Spiel Ionescu und Lev. Die ersten beiden Sätze waren sehr deutlich, danach ein sehr enger Satz mit Satzbällen für Lev, die ungenutzt bleiben.

Somit heisst es für uns, trotz teilweiser guter Leistungen, weiter immer weiter. Jedes spiel jeder Satz zählt auf dem Weg zum Klassenerhalt. Nun geht es in eine 2wöchige Pause, bevor dann wieder 3 Spiele in 5 Tagen anstehen. Die nächsten Gegner heissen Grünwettersbach, Bergneustadt und Ochsenhausen – allesamt zuhause im Wingert dome.

Das vorgezogene Heimspiel präsentiert von unsern lokalen Partner: Dornbach – Feinkost Lautenschläger – Taunus Sparkasse und Müller Optik